ZINDEL – Ein Team für alle Fälle

Wie es ist, bei ZINDEL zu arbeiten?

Hallo Britta! Danke, dass du uns einen Einblick in deine Arbeit gibst. Ich habe ein paar Fragen an dich. Was genau machst du bei ZINDEL und wie lange bist du bereits dabei?

Ich bin jetzt im achtundzwanzigsten Jahr bei ZINDEL und habe mich immer um das Thema Grafik gekümmert. Also um alles, was damit zu tun hat: von der ersten Information bis zur fertigen Grafik, von der Ablage bis zur Freigabe, von der Bereitstellung der Grafik für unsere Redakteure bis zur Lieferung direkt an den Kunden. Mein Job ist es, die Grafik so vorzubereiten und abzulegen, dass der TR diese einfach nur nehmen muss und mit der Umsetzung zufrieden ist.

Wolltest du immer schon Technische Illustratorin werden?

Nein, ich habe zunächst Technische Zeichnerin gelernt und das hat sich für den Job als eine sehr gute Grundlage erwiesen. Mein technisches Verständnis unterscheidet sich doch von dem eines Grafikdesigners. Grob gesagt: zu wissen, in welcher Reihenfolge eine Schraube, eine Scheibe und eine Mutter verbaut werden, ist in der Technischen Dokumentation von großem Vorteil. Technische Zeichnungen oder 3D-Modelle zu „lesen“ und umzusetzen ist fester Bestandteil meiner Arbeit.
Die Kombination von Kreativität und Technik machen die Arbeit für mich noch immer spannend. Ich finde alles, was Ingenieure leisten, sehr beeindruckend. Bei einem Dienstleiter wie ZINDEL ist es großartig, dass ich so interessante Einblicke in verschiedene Maschinen bekomme. Da ist alles dabei, von der handlichen Kaffeemaschine bis hin zur mehrere Meter langen Abfüllanlage!

Was hat sich mit der Zeit am meisten für dich als Technische Illustratorin geändert?

Meine Abschlussprüfung habe ich zwar schon am PC gemacht, aber in meiner Ausbildung habe ich wirklich noch das Zeichnen mit Tusche gelernt. Im Grunde genommen ist es egal, das Prinzip bleibt gleich. Und Spaß an Perspektiven hilft immer, wenn es darum geht, aus welchem Blickwinkel man ein Gerät am besten darstellt, damit es ansprechend beim Betrachter ankommt. Ob ich dann meinen Bleistift in der Hand habe oder eine Maus führe, macht nicht so viel aus. Geändert hat sich praktisch nur die Bereitstellung von Informationen: früher Fotoapparat, dann Videokamera, heute 3D-Daten.

Was erwartet zukünftige Kollegen und Kolleginnen in deiner Abteilung?

Bei ZINDEL steht das Team im Vordergrund. Und das ist gut so! Eine gute Organisation der Daten und Nachvollziehbarkeit auf allen Ebenen ermöglicht problemlos ein Tauschen und Weiterarbeiten in den einzelnen Projekten. Die Pflege und Nutzung unserer Bilddatenbank ist dabei sehr hilfreich. Dass zukünftige Kollegen über den Tellerrand schauen können, macht auch Sinn.  

Wie würdest du deinen Freunden ZINDEL als Arbeitgeber beschreiben?

Ich glaube, bei ZINDEL hat man sehr viele Freiheiten. Flache Hierarchien und sehr selbstständiges Arbeiten sind hier nicht nur Floskeln. Und dauernd gibt es Anregungen zur Weiterbildung.

Eine letzte Frage: Was wünschst du dir für deine Zukunft bei ZINDEL?

Mein Wohlbefinden hängt schon sehr an den Kollegen. Wenn weiter das Gewicht darauf liegt, gute Leute zu finden, die gut zusammenpassen, die sich gut in die Teams eingliedern, hat das aus meiner Sicht direkten Einfluss auf meinen persönlichen Spaßfaktor. Und: Macht die Arbeit Spaß, kommt auch was Gutes dabei raus! Am Ende des Tages ist das für mich schon das Wichtigste.

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